[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade Jugendliche und Wenignutzer bevorzugen Prepaid. Hier hat man die volle Kostenkontrolle und zahlt somit auch nur das, was man wirklich zahlen möchte. Nicht immer ist ein Prepaid-Tarif günstiger, dafür nahezu immer sicherer. Ein Vergleich lohnt sich immer und kostet nicht all zu viel Zeit.[/vc_column_text][/vc_row][vc_row][vc_column][td_block_1 category_id=“7″][/vc_column][/vc_row]
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Das Internet bieten seinen Nutzern beinahe unbegrenzte Möglichkeiten, es überrascht demzufolge nicht, dass immer mehr Menschen unterwegs surfen. Waren Surf-Sticks lange Zeit nur im Rahmen eines DSL-Vertrages mit einer langen Mindestlaufzeit gegen eine Zusatzgebühr erhältlich, stellen sie nun eine Alternative zu DSL dar. Aber bei der Wahl des Providers sollten Sie einige Aspekte beachten, damit der Surf-Spaß nicht zum Frust wird.
Mobil surfen – so geht’s
Wer sich nicht zwei Jahre an einen DSL-Vertrag binden und dennoch im Internet surfen möchte, nutzt die Prepaid-Angebote, die sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit erfreuen. Zunächst kaufen Sie beim Anbieter einen Surf-Stick und installieren in wenigen Minuten die Software. Nun geben Sie den PIN ein und schon sind Sie online. Zwar gibt es einen UMTS-Nachfolger, namens LTE, der mit einen schnelleren Übertragungsrate wirbt. Allerdings lässt die Flächenabdeckung innerhalb Deutschlands zu wünschen übrig, so dass es sich für den privaten Gebrauch nicht eignet. Außerdem gibt es bei den meisten Mobil-Paketen eine Limitierung des Surfvergnügens.
Volumenbegrenzung für Gelegenheitssurfer
Um zu verhindern, dass Vielsurfer mit einem Stick günstig surfen, setzen Provider eine Datenbegrenzung, die die Nutzer möglichst nicht überschreiten sollten. Verbrauchen Sie mehr, müssen Sie nachzahlen mit einer deutlich langsameren Geschwindigkeit rechnen, wie die Stiftung Warentest bei der Überprüfung von Daten-Flatrates feststellte. Aber hierbei variieren die Konditionen der verschiedenen Provider. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich das Preis-Leistungs-Verhältnis genauer in einem Internet Stick Vergleich anzuschauen.
Abrechnungszeiträume variieren
Die Suche nach dem richtigen Anbieter erschweren die unterschiedlichen Abrechnungszeiträume. So rechnen einige Provider nach Kalendertagen ab, während andere im 24 Stunden Takt abrechnen. Besonders bei Tagesflats ist es ratsam, die Uhrzeit im Blick zu behalten, da Sie sonst einen zweiten Tag bezahlen. Jedoch hat der mobile Zugang den Vorteil, dass der Nachwuchs nur auf Kinderseiten im Internet surft, nachdem Sie die Verbindung hergestellt haben. Nachteilig wirken sich jedoch die unterschiedlichsten Abrechnungszeiträume sowie die Volumenbegrenzung aus, die Sie vor allem beim Spielekauf per Download beachten sollten, damit es nicht teuer wird.